Erfahren sie mehr über unsere Projekte aus den Bereichen:
Leuchtenindustrie, Maschinenbau, Medizintechnik, Elektroindustrie, Sanitärtechnik, Verpackungsindustrie, Konsumgüter, Regeltechnik und Abgassysteme
Für unseren Kunden ARCA, dem weltweit agierenden Hersteller von Regelventilen, fertigen wir die Gehäusedeckel. Diese Bauteile mit einer Materialstärke von bis zu 6 mm werden von unserer 4000 kN-Presse tiefgezogen und belegen unsere enorme Fertigungsbandbreite von Feinblech bis Grobblech.
ARCA Regelventile werden in der Schwerindustrie und in Raffinerien eingesetzt und müssen Nenndrücken von bis zu 400 bar und Temperaturen bis 600°C standhalten. Das Fallbeispiel ARCA steht für die Prozesskette Tiefziehen – spanende Nachbearbeitung – Oberflächenbeschichtung.
Allma Volkmann gehört zu den führenden Anlagenbauern für die Garnproduktion.
Zur Erfüllung der Schlüsselanforderung geringster Reibung bei der Führung von Garnen haben wir eine innovative Eloxal-Oberfläche zur Minimierung der Reibung zwischen Drückteil und Garn entwickelt.
Ein Beispiel für die erweiterte Prozesskette Metallumformung, Nachbearbeitung und Oberflächenveredelung – alles aus einer Hand.
Das Fallbeispiel Allma Volkmann steht für die Prozesskette: Drücken – Stanzen – Eloxieren.
Produktentwickler gehen in der Regel davon aus, Blechumformung sei immer mit kostenintensiver, spanender Nachbearbeitung verbunden, wenn es um geringste Toleranzen und Maßhaltigkeit geht.
Durch die intelligente Gestaltung des Umformprozesses konnten wir bei dem Verbindungsstutzen für Abgassysteme unseres Kunden Witzenmann diese Nachbearbeitung eliminieren und somit die Kosten deutlich senken. Gut für Witzenmann, schlecht für unsere Wettbewerber.
Hepco&Becker definiert die internationale Benchmark im Bereich Motorradkoffer.
Die detailgetreue Umsetzung der komplexen Kontur des Aluminium-Kofferdeckels ist ein weiteres Beispiel für das Potential unserer Hydroforming-Technologie, gerade bei den Sichtteilen eines Produktes.
Durch den Einsatz unserer FEM Simulation konnten wir schon im Vorfeld präzise Aussagen zur Umsetzbarkeit des Designs machen.
Bei der Herstellung des exklusiven Champagnerkühlers von Dom Pérignon (Design Marc Newson) setzen wir neue Maßstäbe in puncto minimalster Toleranzen und perfekter Oberflächen.
Das Oberteil des Dom Pérignon-Sektkühlers wird im klassischen Drückverfahren nahtlos gefertigt, während das Unterteil im Tiefziehverfahren absolut passgenau zum Oberteil hergestellt wird. Die optische Qualität wird durch Feinschliff und anschließende Lackierung bzw. Eloxierung erzielt.
Die Fallstudie des Dom Pérignon Champagnerkühlers ist ein anschauliches Beispiel für die Prozesskette:
Drücken – Tiefziehen – Oberflächenbearbeitung, mit dem Premium-Anspruch eines Markenproduktes des Luxussegmentes.